SEO für Blogs: Die 5 wichtigsten Tipps
Wer seine Blogbeiträge ordentlich optimiert, kann viel Zeit und Geld beim Erreichen eines stabilen Leserstamms sparen. Auch ohne zusätzliche und zeitaufwändige Akquise via Werbung oder Verlinkungen auf sozialen Netzwerken generiert der Blog ausreichend Traffic. Der Schlüssel zum dauerhaften Erfolg ist die sogenannte Suchmaschinenoptimierung. Aber welches Prinzip steckt hinter dem Prinzip und welche Tipps haben sich bewährt?
1. Effiziente Keywords – Analyse und Platzierung
Vor dem Schreiben eines Textes gilt es, ein optimales und themenrelevantes Keyword herauszufinden. Das entsprechende Stichwort hängt ganz vom Subjekt ab und kann aus einzelnen Begriffen oder mehreren Worten bestehen. Optimalerweise ist ein Keyword der Begriff, den ein Suchender bei der Recherche zu dem besagten Thema in die Suchleiste einer Suchmaschine tippt. Eine gute Platzierung in den wesentlichen Elementen der Website wie etwa in Überschriften, in der URL, im Titel der Seite und im Beitrag selbst wird von Suchmaschinen positiv gewertet. Für die Analyse der Keywords eignen sich kleine Hilfsmittel wie etwa Google Adwords mit seinem Keyword-Planner.
2. Sinnvolle Verlinkungen – Linkbildungen intern und extern
Die Verlinkung von externen, erfolgreichen Webseiten auf den eigenen Blog kann einen enormen Push im Suchmaschinenranking bedeuten. Grundsätzlich spielt bei der Bewertung einer Webseite der Qualitätsfaktor eine Rolle. Leider gerät die Wichtigkeit von internen Verlinkungen auf der eigenen Website bei den meisten in Vergessenheit. Es gibt mehrere Gründe für die Implementierung interner Verlinkungen, etwa die Relevanz der Seite. Überwiegend bei komplexen Seiten wirken sich interne Verlinkungen auf wichtige Inhalte positiv im Ranking aus.
3. Überschriften – Richtige Struktur
Ein Text besteht aus mehreren Komponenten wie verschiedenen Absätzen, Elementen und Titeln. Suchmaschinen werten den Inhalten anhand ihres Titels (H1-H4 Überschrift) eine verschiedene Relevanz bei. Es ist demnach durchaus lohnenswert, Keywords in wichtigen Überschriften zu platzieren und Inhalte benutzerfreundlich zu strukturieren. Aufzählungslisten sowie die Markierung wichtiger Passagen in kursiv oder fett werten jeden Beitrag optisch sowie inhaltlich auf.
4. Medien – Potential visueller Inhalte
Ein Beitrag ohne Bilder liest sich schleppend und hält die wenigsten Leser lange bei Laune. Medien wie Videos oder Bilder sind heutzutage nicht mehr wegzudenken. Doch auch hier gibt es einige Kniffe, die es unbedingt zu beachten gibt. Neben der Wahl eines passenden Bildtitels ist auch die Vergebung eines optimalen Alt-Tags zuträglich für das Suchmaschinenranking. Der Alt-Tag ist dabei der Text, der angezeigt wird, wenn das Bild aus diversen Gründen nicht angezeigt werden kann.
5. Meta Description – Individuelle Kurzbeschreibungen erregen Aufmerksamkeit
Neben den Meta-Keywords und dem Title zählt die Meta Description zu den Meta-Tags. Sie umschreibt die Website kurz in wenigen Worten und umfasst maximal 156 Zeichen. Sie ist der erste Kontaktpunkt, mit dem potentielle Leser auf Suchmaschinen in Kontakt kommen und bildet den ersten Eindruck. Bei fehlender Meta-Description generiert Google eigene Seitenbeschreibungen, die häufig weniger von Nutzen sind.
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